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Um möglichst viele gleich große Teile, wie zum Beispiel Samen, organisch auf kleinstem
Raum anzuordnen, muß die Steigung der Grundspirale gleich bleiben (archimedische Spirale) oder
sich nach außen verengen (fermatsche Spirale).
Die hier programmierte archimedische Spirale zeigt immer noch ein Wachstum der Blätter,
vor allem aber eine zunehmende Verzerrung der Proportionen.
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Die Unterseite dieses Zapfens zeigt das gleiche Muster, wie die Simulation. Eine übermäßige Verzerrung der Zapfenblätter wird hier vermieden, indem die Wachstumsspirale in die dritte Dimension ausweicht und sich auf einer zylindrischen Form weiterentwickelt.
Fotos: Uwe Alfer
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